Die Fachberatungsstelle JADWIGA setzt sich für die Rechte der Opfer von Frauenhandel in Deutschland ein. Sie bietet umfassende Unterstützung und Hilfen für die Betroffenen in Krisensituationen an.
Scheherazade bietet Beratung, Hilfe und Zuflucht für Mädchen und Frauen in Bayern, die eine Zwangsheirat befürchten oder bereits zu einer Heirat gezwungen wurden.
Das Projekt FLORIKA setzt sich mit gezielter Bildungs- und Präventionsarbeit in Bulgarien dafür ein, dass benachteiligten ROMA-Mädchen eine Chance auf ein besseres Leben erhalten.
Im Kampf gegen Frauenhandel: Dr. Adina Schwartz (Bildmitte) ist die neue Fachleiterin von JADWIGA. Ihre langjährige Vorgängerin Monika Cissek-Evans (links) wurde von Juliane von Krause kürzlich in den Ruhestand verabschiedet. Foto: © STOP dem Frauenhandel Pressemitteilung vom 14.10.2022
München/Nürnberg. Wechsel an der Spitze von JADWIGA: Seit 1. Oktober ist Dr. Adina Schwartz die neue Leiterin der Fachberatungsstellen bei Menschenhandel und Zwangsheirat in München und Nürnberg. Sie hat die Nachfolge übernommen von Monika Cissek-Evans, die mit dem Aufbau von JADWIGA vor mehr als 20 Jahren Pionierarbeit in der Opferberatung geleistet hat. Die Fachstelle hat im vergangenen Jahr 243 Frauen in Bayern unterstützt.
Für die Projekt-Koordination einer einjährigen Präventions- und Aufklärungskampagne, die sich an Frauen richtet, die als Geflüchtete aus der Ukraine nach Deutschland gekommen sind, sucht JADWIGA München, ökumenische Fachberatungsstelle für Betroffene von Frauenhandel und Zwangsverheiratung
eine Koordinatorin (Pädagogin, Juristin, Psychologin o.ä.)
Frisch aus der Druckerpresse: der neue Selbstdarstellungsflyer von STOP dem Frauenhandel.
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